Digital in Kontakt sein mit jungen Menschen

Projektbeschreibung

DiKon macht vorhandene Beratungsangebote vor Ort für junge Menschen in sozialen Netzwerken sichtbar und damit zugänglicher.

Der Name steht für „Digital in Kontakt sein mit jungen Menschen“. Im Rahmen des Modellprojekts sind Videoclips entstanden, die Sie kostenfrei und nutzungsrechtlich sicher im Rahmen Ihrer eigenen Social-Media-Präsenz einsetzen können. Die Videos sind in verschiedenen Übersetzungen verfügbar.

Videos

Ob Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Jugendämtern oder freie Träger, sie alle können die Videos hier downloaden, auf ihrem eigenen Instagram, TikTok, YouTube oder Facebook-Kanal veröffentlichen und mit lokalen Kontaktadressen in der Caption ergänzen!

How To…

…DiKon Videos für eigenen Social-Media Kanal nutzen!

  1. Video im passenden Format downloaden
  2. Auf entsprechender Plattform (YouTube, Instagram, TikTok, etc.) hochladen
  3. In der Caption lokale Beratungsangebote verlinken
  4. #DiKonProjekt verwenden

Tipps & Tricks: digitale Handreichung…

…zum Einsatz von Social Media in der Jugendarbeit.

Über Dikon

Im Rahmen des Modellprojekts „DiKon- digital in Kontakt sein mit jungen Menschen“ hat die Cluster Projekte GmbH Videoclips zu vier unterschiedlichen Themen produziert, um vorhandene Beratungsangebote für junge Menschen besser zugänglich zu machen. Die Videos sind in deutscher, ukrainischer, russischer, arabischer und türkischer Sprache untertitelt.

Orientiert an den Problemlagen und Wünschen der Jugendlichen wurden allgemeingültige Kurzfilme erstellt, die niedersachsenweit eingesetzt werden können. Institutionen und Personen, die im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe tätig sind, können diese auf ihren eigenen Social-Media-Kanälen hochladen und in der Caption mit den passenden lokalen Beratungsangeboten ergänzen. Dieses Angebot ist kostenfrei und nutzungsrechtlich uneingeschränkt, solange die Videos zum Zweck der nicht kommerziellen Nutzung im Kontext Jugendarbeit eingesetzt werden.

Bei der Umsetzung des Projekts wurden Mitarbeitende von Jugendämtern und freien Trägern der Jugendhilfe sowie die Zielgruppe selbst bereits von Anfang an im Rahmen von einer Onlineumfrage und Workshops eingebunden, um verlässlich die Bedarfe der jungen Menschen zu ermitteln.

In Kooperation mit dem Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Stiftung Universität Hildesheim wird das Nutzer:innenverhalten wissenschaftlich untersucht und ausgewertet. Erkenntnisse aus der Erprobung der digitalen Beratungsformate sollen die Datenbasis für eine zielgruppenspezifische Weiterentwicklung des Einsatzes von Social-Media im Feld der Kinder- und Jugendhilfe bieten.

Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert im Rahmen des Aktionsprogramms „Aufholpaket – Das Förderprogramm für Kinder, Jugend & Familien“. Wir danken unseren Partner:innen und Förderern!

Sie haben Fragen? Wenden Sie sich gerne an Karen Neubauer.

Förderung & Kooperationen

Ein Modellprojekt von:

In Zusammenarbeit mit:

Gefördert vom:

Im Rahmen des Aktionsprogramms: